Top Leistungen beim Drei-Königs-Lauf in Heiningen

Seit vielen Jahren hat der traditionelle Drei-Königs-Lauf in Heiningen einen festen Platz im Terminkalender der LIWA-Läuferschar.
Der 10,5 km Hauptlauf dient nach wochenlangen, oft einsamen Trainingseinheiten im Dunkeln als erster kleiner Leistungstest im neuen Jahr. Und wer zu dieser Zeit schon richtig gut in Form ist, hat auch gleich die Gelegenheit sich mit zahlreichen Top Läufern der benachbarten Vereine zu messen. Und die 17 teilnehmenden LIWA-Läuferinnen und Läufer präsentierten sich auch gleich in top Form.
Eine rundum trockene Strecke und Temperaturen im niedrigen einstelligen Gradbereich sorgten für beste Bedingungen. Zum Hauptlauf versammelten sich knapp 170 Teilnehmer an der Startlinie. Darunter die Laufasse vom Sparda-Team Rechberghausen und vom AST Süßen.

Bei den Herren zeigte im Besondern  Marcel Rattay das er sich in einer bestechenden Form befindet. Er lief mit einer beeindruckenden Zeit von 38:39 Minuten als dritter des Gesamtfeldes ins Ziel.  Nur etwas mehr als 2 Minuten dahinter komplettierten Martin Dunker (40:54 Min.) und Michal Sosnica (40:59 Min.) die Top Ten Platzierungen der Lichtenwalder. Wohlgemerkt, die Strecke war 10,5 km lang und hatte noch 100 Höhenmeter im Profil. Alle drei waren deutlich unter 4 Min/km unterwegs. Tolle Leistung!

Aber auch die LIWA-Damen ließen es ordentlich krachen. Britta Lantschner lief nach 49:37 Minuten als 7. Frau im Ziel ein, gefolgt von Tamara Lutz (51:47 Min.) und Michaela Rahm (52:44 Min.) auf den Rängen 9. und 10. 
Damit durfte sich der TSV Lichtenwald gleich über zweimal 3 Top Platzierungen in den Gesamtwertungen erfreuen.

Erfreulich waren aber auch die Ergebnisse der restlichen LIWA Athleten, die in fast allen Altersklassen noch weitere Treppchen Plätze erliefen. Marcel Rattay (M30) und Martin Dunker (M45)  gewannen jeweils in ihren AKs, Gunther Krapf belegte in der AK M50 den 2. Rang, Michal Sosnica wurde Dritter in der Männer Hauptklasse.
Bei Damen W 45 sicherten sich  Britta Lantschner, Silke Hendel und Johanna Veres gleich alle drei Podestplätze und Michaela Rahm siegte in der AK W50 mit einem Vorsprung von über 6 Minuten auf die Konkurrentinnen.

Diese starke Mannschaftsergebnis sorgte für einen rundum geglückten Start in das Laufjahr 2024.

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